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- ;was hier noch geändert werden muss,findest Du am besten,
- ;wenn Du nach dem Wort " ÄNDERN " suchst!
- ;
- ; ******************************************************
- ; * *
- ; * Konfigurationsfile für AmiCom Amiga Version 2.3 *
- ; * Host.drv *
- ; ******************************************************
- ; * *
- ; *In dieser Datei sind alle bedeutenden Informationen *
- ; * welche notwendig sind,daß dieses Programm laeuft *
- ; * Bitte aufmerksam Lesen! *
- ; ******************************************************
- ;
- ;//CS
- ;
- ;Gibt den Connect-Status aus. Das ist eine Liste mit allen Stationen welche
- ;auf den einzelnen Kanälen connected sind. Eine Zeile des Connect-Status kann
- ;z.B. so aussehen:
- ;
- ;Connect-Status -> DFM700, 02.03.1997 14:10:30
- ;
- ; | | | | | | | |
- ;CH 1|DFM700 |--> |B:F02BOX via FM1CSN |5M|Box->Schwanheim | |
- ;1---|2------|3----|4|5------------------------|6-|7---------------|8---|
- ;
- ;1: Die Nummer des Kanals auf welchen diese Verbindung besteht.
- ;2: Das eigene Call (MyCall) welches auf diesem Kanal verwendet wird
- ;3: Die Richtung des Connects:
- ; -->: Die Station (F02BOX) wurde connected.
- ; <--: Man ist von dieser Station connected worden.
- ;4: Der Typ der Station. Er kann eines der Folgenden sein:
- ; T: Ein Terminal, ein normaler User.
- ; B: Ein BBS, eine Mailbox.
- ; D: Ein Digipeater.
- ;5: Das Call der Station welche auf diesen Kanal connected ist. Geht die
- ; Verbindung über einen oder mehrere Digipeater wird das Call des letzten
- ; Digipeaters mit angezeigt.
- ;6: Die Zeit seit wann diese Verbindung besteht in Minuten
- ;7: Der Name der Station, falls er bekannt ist.
- ;8: Befindet sich dieser Kanal im Convers-Modus wird dies hier noch angezeigt
- ; ("(conv)").
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;ALLE PARAMETER KÖNNEN TEMPORÄR MIT DER ESC-TASTE VERÄNDERT WERDEN
- ;DIES GILT FÜR DIE PACLEN ALS AUCH FÜR "P",40 BEI VIEL BETRIEB,100 BEI WENIG
- ;
- ;Beim anhören des Signals die Tasten ESC und t 60 drücken (im Monitor)
- ;und mit der Taste Return die Sendung absenden.
- ;
- ;einige Einstellungen, Liste der Programm-Kommandos:
- AMDATE OFF ;Datumsformat: OFF: DD.MM.YYYY, ON: MM/DD/YYYY
- ;------------------------------------------------------------------------------
- AUDIO 3 ;Mit AUDIO wird festgelegt welche Soundkanäle AmiCom
- ; für die Tonausgabe verwenden soll.
- ; Folgende Werte sind möglich:
- ;
- ; 1: Tonkanal 0, links
- ; 2: Tonkanal 1, rechts
- ; 4: Tonkanal 2, rechts
- ; 8: Tonkanal 3, links
- ;
- ; Diese Werte können auch addiert werden, die Grund-
- ; einstellung ist "AUDIO 3", d.h. die Tonausgabe er-
- ; folgt über die Kanäle 0 und 1 auf den linken und
- ; rechten Lautsprechern. Wird ein Tonkanal für eine
- ; andere Aufgabe als die Tonerzeugung des Terminals
- ; benötigt, z.B. in der Zukunft einmal für einen
- ; speziellen Treiber, kann durch eine korrekte Ein-
- ; stellung des Parameters AUDIO verhindert werden
- ; daß der Tonkanal durch das Terminal benutzt wird.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- AUTOSAVEDIR "SYS:AmiCom/7Plus/" ;ÄNDERN
- ; Legt das Verzeichnis fest in welches 7Plus-Dateien
- ; bei Empfang automatisch gespeichert werden wenn
- ; AUTOSAVE eingeschaltet ist. Der Name der 7Plus-Datei
- ; wird an den mit AUTOSAVEDIR festgelegten Pfad ange-
- ; hängt, dieser muß also entweder mit "/" oder ":"
- ; enden!
- ; Beispiel:
- ; AUTOSAVEDIR ":AmiCom/7Plus/"
- ;------------------------------------------------------------------------------
- AUTOSAVE ON ;speichere 7Plus-Files automatisch?
- ;------------------------------------------------------------------------------
- BELL ON ;Westminster-Gong
- ; wenn ich mit //RI gerufen werde
- ; Wenn ich mit //B gerufen werde
- ; oder wenn ein neuer Connect erfolgt ist
- ;------------------------------------------------------------------------------
- BOXCHECK ON ;Die meisten Mailboxen haben eine Funktion,
- ; z.B. "Check", mit welcher man sich die seit dem let-
- ; zten Login neu eingegangenen Nachrichten auflisten
- ; lassen kann. Dadurch kann man in bestimmten Zeit-
- ; abständen nachsehen und die neuen interessanten Bei-
- ; träge lesen. Die Boxen erhalten aber am Tag mehrere
- ; hundert Neueinträge welche meistens nach der Reihen-
- ; folge des Eingangs sortiert angezeigt werden.
- ; Aus dieser Liste dann die interessanten Nachrichten
- ; herauszupicken und mitzuschreiben ist schon ein rech
- ; ter Aufwand, anschließend muß man noch mehrere Read-
- ; Kommandos losschicken um die Einträge zu lesen.
- ; Besonders bei den FBB-Mailboxen mit den meist 5-stel
- ; ligen Message-Nummern ist das sehr lästig und fehler
- ; anfällig. Die BoxCheck-Funktion von AmiCom erleich-
- ; tert diese Arbeit enorm. Werden Check- oder List-
- ; Zeilen empfangen, AmiCom erkennt das am speziellen
- ; Zeilenformat, wird ein eigener Buffer dafür angelegt
- ; und die Zeilen dort nach Rubrik und Name alphabe-
- ; tisch sortiert abgelegt. Der Inhalt dieses Buffers
- ; wird durch die Funktion "Function/BoxCheck/Show"
- ; oder durch drücken von Amiga-Rechts+"B" angezeigt.
- ; Nun kann man die interessanten Einträge durch An-
- ; klicken mit der Maus oder mit der Leertaste mar-
- ; kieren, ESCAPE schließt den Buffer wieder - der
- ; Inhalt bleibt aber erhalten. Durch Amiga-Rechts+"N"
- ; oder über die Funktion "Function/BoxCheck/Next" kann
- ; nun jeweils ein Read-Kommando für den nächsten ange-
- ; wählten Eingtag losgeschickt werden. Die Funktion
- ; "Function/BoxCheck/Clear" löscht den BoxCheck-Buffer
- ; auf diesem Kanal, das Gleiche passiert auch wenn man
- ; die Mailbox verläßt.
- ; ----------------------------------------------------
- ; Probleme:
- ; Die BoxCheck-Funktion benötigt ein spezielles Zeilen
- ; format bei der Ausgabe der Mailbox damit die Check-
- ; Zeilen als solche erkannt werden. Deshalb funktio-
- ; niert diese Funktion derzeit nur bei den BayCom-und
- ; DieBox-Mailboxen (Kommando "Check") sowie den F6FBB-
- ; Mailboxen (Kommando "List"). Das sind fast alle in
- ; DL installierten Mailboxen. Da die Ausgabe bei FBB-
- ; Mailboxen teilweise etwas unterschiedlich ist kann
- ; ich dort nicht für eine einwandfreie Funktion garan-
- ; tieren. Getestet wurde mit FBB-5.15. Jede erkannte
- ; Check-Zeile wird in den Buffer übernommen, es wird
- ; nicht auf Gleichheit mit schon vorhandenen Zeilen
- ; überprüft. Deshalb sollte der Buffer nach einem
- ; Check wieder gelöscht werden. Das passiert beim dem
- ; Verlassen der Box automatisch - leider auch wenn man
- ; mal kurz aus der Box rausfliegt...
- ;------------------------------------------------------------------------------
- CHANNELS 6 ;Legt die Anzahl der Kanäle fest die AmiCom einrich-
- ; ten soll. CHANNELS kann Werte zwischen 1 und 255
- ; annehmen, jeder Kanal benötigt aber Speicher und
- ; verlangsamt den Programmablauf! Ein sinnvoller Wert
- ; für CHANNELS ist 6,denn so viele Calls können in der
- ; Statuszeile 1 dargestellt werden.Beim Betrieb im
- ; WA8DED-Hostmode sollte bei der Einstellung der
- ; Kanalanzahl beachtet werden wie viele Kanäle die
- ; verwendete TNC-Firmware verwalten kann. AmiCom mel-
- ; det den Wert welcher mit CHANNELS eingestellt wurde
- ; auch an den TNC (Y <Anzahl>) damit dieser nicht zu-
- ; viele Connects annimmt.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- CONVERTER 1 ;Legt den verwendeten Zeichensatzwandler fest,
- ; eine genauere Erklärungfolgt noch.
- ; CONVERTER 0 Es wird keine Zeichensatzwandlung durchgeführt außer
- ; der Wandlung des Zeilentrenners (LF nach CR).
- ; Das entspricht dem ANSI-Zeichensatz des Amigas.
- ; CONVERTER 1 Der Amigazeichensatz wird vor dem Aussenden in den
- ; IBM-Zeichensatz gewandelt und bei Empfang umgekehrt.
- ; Das betrifft vor allem nationale Sonderzeichen wie
- ; z.B. öäüßçøµ°.
- ; CONVERTER 2 Wie 1, die deutschen Umlaute (öäüßÖÄÜ) werden aber
- ; in die Ersatzzeichen des DIN-Zeichensatzes gewandelt
- ; ( \[]~|{} ).
- ;------------------------------------------------------------------------------
- CTEXT ON ;soll der Connect-Text gesendet werden
- ;------------------------------------------------------------------------------
- DRIVER "Host.drv" ;Legt den AmiCom-Treiber fest welcher für die Kommuni
- ; kation mit dem TNC oder für die Ansteuerung der Hard
- ; ware (Modem) verwendet wird. Zur Zeit existieren
- ;
- ; folgende Treiber:
- ; Host.drv Treiber für den Betrieb eines TNC mit einer Host-
- ; mode-Firmware von WA8DED oder einer dazu kompatiblen
- ; (TF von NORD><LINK)
- ;
- ; BayCom.drv Treiber für das BayCom-Ansteckmodem von DG3RBU und
- ; DL8MBT für die serielle Schnittstelle.
- ;
- ; KISS.drv Treiber für alle TNC oder Multimodecontroller mit
- ; KISS-Mode, SMACK oder Flexnet-CRC-KISS.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ECHO ON ;Wiederhole den Input-Text im Output-Fenster
- ;------------------------------------------------------------------------------
- EDITOR "SYS:ED" ;ÄNDERN
- ; Legt den Namen eines Texteditors fest welcher vom
- ; Programm aus durch ein Kommando oder per Pulldown-
- ; menü gestartet werden kann. Dieser Editor muß ein
- ; eigenes Fenster öffnen, da er mit "RUN >NIL: <Name>"
- ; gestartet wird.
- ;Beispiel:
- ;EDITOR ":c/MicroEmacs"
- ;------------------------------------------------------------------------------
- EDITWINDOW 2 ;Legt die Größe des Eingabefensters nach dem Programm
- ; start fest. Diese Groesse kann während des Programm-
- ; ablaufs jederzeit durch Ziehen der Statuszeile 2 mit
- ; der Maus verändert werden. Die Größe des Rückscroll-
- ; buffers des Eingabefensters kann damit nicht verän-
- ; dert werden, sie ist auf 40 Zeilen festgelegt.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ENGLISH OFF ;Sprache der Remote-Texte und Fehlermeldungen:
- ; OFF: deutsch, ON: englisch
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ICONS ON ;ÄNDERN;ICONS ON Zeigt eine Iconleiste am unteren Bildschirmrand mit
- ; welcher die wichtigsten Funktionen des Terminals
- ; durch einen Mausklick aufgerufen werden können.
- ; ACHTUNG: 8Farben, daher erhöhter Speicherbedarf
- ;
- ; ;ICONS OFF Schaltet die Iconleiste ab. Aufgrund des recht
- ; großen Platzbedarfes ist die Iconleiste nur bei
- ; höheren Auflösungen (640*400 oder 640*512 Punkte)
- ; sinnvoll.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;INTERLACE ON ;ÄNDERN ;Ist INTERLACE eingeschaltet wird ein Screen im Inter
- ; laced-Mode geöffnet, wodurch sich die vertikale Auf-
- ; lösung verdoppelt. Ab OS 2.0 wird diese Einstellung
- ; ignoriert, stattdessen wird beim ERSTEN Programm-
- ; start ein Screenmoderequester geöffnet.
- ; (zum erneuten Einstellen, ScreenMode.bin löschen)
- ;------------------------------------------------------------------------------
- LOGBOOK ON ;Ist diese Funktion eingeschaltet führt AmiCom auto-
- ; matisch ein Logbuch mit dem Namen "DFM700.log".
- ; In diese Datei werden alle Verbindungen mit Datum,
- ; Start- und Enduhrzeit eingetragen.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- MHEARD ON ;Ist diese Funktion eingeschaltet führt AmiCom eine
- ; Liste mit den bis zu 30 zuletzt im Monitor empfan-
- ; genen Stationen. Diese Liste kann dann über ein
- ; Pulldownmenü,R-AMIGA und M oder per Remotekommando
- ; //MH abgefragt werden.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- MONDECODE ON;MONDECODE OFF Der Inhalt von im Monitor empfangenen Infoframes
- ; (Daten) wird unverändert im Monitorfenster angezeigt
- ; MONDECODE ON Enthält das Infoframe Binärdaten werden diese nicht
- ; ausgegeben,stattdessen erscheint eine Meldung in der
- ; Form "<BIN <Anzahl> BYTES>".
- ;------------------------------------------------------------------------------
- MONITORWINDOW 1 ;Legt die Größe 1 des Monitorfensters nach dem Prog-
- ; rammstart fest. Diese Größe kann während es Programm
- ; ablaufs jederzeit durch Ziehen der Statuszeile 3 mit
- ; der Maus verändert werden. Die Größe 2 des Monitor-
- ; fensters ist nach dem Programmstart immer 0, zwi-
- ; schen den beiden Größen kann jederzeit mit den
- ; Tasten SHIFT+HELP umgeschaltet werden. Die Größe des
- ; Rückscrollbuffers wird mit "BUFFER 0" eingestellt.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- MYCALL " " ;ÄNDERN ;Legt das eigene Rufzeichen fest, eigentlich die wich
- ; tigste Einstellung. AmiCom schickt dieses auch zum
- ; TNC (I <Call>)
- ;
- ; Beispiel:MYCALL "DFM700"
- ;------------------------------------------------------------------------------
- MYNAME " " ;ÄNDERN ;Legt den eigenen Namen fest um ihn im Conversmode
- ; richtig anzuzeigen
- ;
- ; Beispiel:MYNAME "Walter"
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;Anmerkung zum names.ac !
- ;Diese Datei wird von AmiCom automatisch verwaltet und kann für jedes Call,
- ;ggf. mit SSID, einen bis zu 20 Zeichen langen Namen enthalten. Unbekannte
- ;Stationen können ihren Namen mit dem Remotekommando "//N" selbst eintragen.
- ;Außerdem wird in "names.ac" auch der Typ einer Station (User, Mailbox
- ;oder Digipeater) gespeichert. Dieser sollte unbedingt stimmen da er für
- ;einige Funktionen (BoxCheck, Autosave, Remote...) sehr wichtig ist!
- ;
- ;Die Datei "names.ac" hat folgenden Aufbau:
- ;<Call, ggf. mit SSID> <Typ, 0...2> <Name, bis zu 20 Zeichen lang>
- ;
- ;Ist beim Call kein SSID mit angegeben (IRGENDWAS) gilt der Eintrag für
- ;alle Calls, egal welches SSID. Ist ein SSID mit angegeben (IRGENDWAS-1) muß
- ;die connectete Station auch dieses SSID haben. Aus diesem Grund müssen bei
- ;gleichen Calls Eintragungen mit SSID vor Eintragungen ohne SSID erfolgen,
- ;damit bei Stationen welche mit verschiedenen SSIDs und Funktionen QRV sind
- ;der richtige Name ausgewählt wird.
- ;
- ;Der Typ der Station kann folgende Werte annehmen:
- ;0 = Ein Terminal, ein User, eine normale Station.
- ;1 = Ein BBS, eine Mailbox.
- ;2 = Ein Digipeater.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- NUMPAD ON ;ON Der 10er-Block auf der Tastatur dient zum Steuern
- ; einiger Funktionen von AmiCom-Home/End/PgUp/PgDnusw.
- ; OFF Der 10er-Block auf der Tastatur erzeugt Zahlen.
- ; AmiCom kann auch vollständig ohne 10er-Block bedient
- ; werden, was wohl vor allem für Amiga-600-Besitzer
- ; wichtig ist...
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;PALETTE <Farbregister> <Rotwert> <Grünwert> <Blauwert>
- ; Mit PALETTE können die Bildschirmfarben eingestellt
- ; werden. Bei den Rot- Grün- und Blauwerten können
- ; Werte zwischen 0 und 15 eingestellt werden.
- ; <Farbregister> kann eines der Folgenden sein:
- ;
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ; bei bedarf ;ÄNDERN
- PALETTE 0 0 0 0 ;Background colour
- PALETTE 0 0 0 0 ;3 0 5 8 Textpen 1 (input-window, receieved text...)
- PALETTE 0 0 10 0 ;gesendeter Text im Output-Window,Hintergrund
- PALETTE 3 15 10 0 ;Background colour 2 (statuslines)
- PALETTE 4 10 10 10 ;der Iconhintergrund
- PALETTE 5 12 0 0 ;5 12 0 0
- PALETTE 7 0 0 0 ;1 0 15 0 Das Connect-Symbol,
- PALETTE 7 15 0 0 ;7 0 9 0 Das Exitsymbol,der Cursor
- ;------------------------------------------------------------------------------
- PCFONT OFF ;Manchmal befinden sich in den Mailboxen Zeichnungen
- ; (Karten, Schaltpläne, Tabellen) welche IBM-Block-
- ; grafikzeichen enthalten. Damit Diese auf dem Amiga
- ; korrekt dargestellt werden können existiert der Zei-
- ; chensatz "AmiCom.font", welcher einem original IBM-
- ; Zeichensatz entspricht. Eingeschaltet wird er entwe-
- ; der über das Pulldownmenü "Switch/PCFont" oder
- ; über das Kommando "PCFONT ON". Ihn eingeschaltet zu
- ; lassen ist sinnlos, denn er funktioniert nicht zu-
- ; sammen mit dem Zeichensatzwandler und auch nur Em-
- ; pfangsseitig.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- POPUPTIME 3 ;Gibt an wie viele Sekunden Fehler- und Antwortre-
- ; quester ("Fehler->TNC:","Antwort->TNC:") angezeigt
- ; werden. Sie können aber auch schon vorzeitig durch
- ; drücken von Escape geschlossen werden.
- ; Mit der RECHTEN Maustaste kannst Du dieses verzögern
- ;------------------------------------------------------------------------------
- REMOTE ON ;Ist diese Funktion eingeschaltet kann AmiCom von der
- ; Gegenstation über spezielle Remotekommandos
- ; (Mit "//" am Zeilenbeginn) fernbedient werden.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- REMOTEDIR "SYS:Remote/" ;ÄNDERN
- ; Legt das Remoteverzeichnis fest. Auf dieses Verzeich
- ; nis und die darunterliegenden Verzeichnisse hat jede
- ; Station Lese- und Schreibzugriff wenn REMOTE einge-
- ; schaltet ist!
- ; REMOTEDIR "DH0:" ist also nicht sinnvoll...
- ;
- ; Beispiel: REMOTEDIR ":Remote/"
- ;------------------------------------------------------------------------------
- SOUND ON ;Ist diese Funktion eingeschaltet werden empfangene
- ; Daten akkustisch durch einen Klick angezeigt. Durch
- ; die Tonhöhe läßt sich dabei unterscheiden ob die Da-
- ; ten auf dem gerade angezeigten Kanal (tiefer Ton)
- ; oder auf einem Anderen (hoher Ton) angekommen sind.
- ; Wird ein <BEL>-Zeichen (CTRL-G,ASCII-Code 7) empfang
- ; en ertönt eine Telefonklingel.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNCCLOCK ON ;soll ich die TNC-Uhr einstellen (mit TNC 0 "K ?")
- ;------------------------------------------------------------------------------
- UMLAUTE ON ;UMLAUTE ON Die deutschen Umlaute (öäüßÖÄÜ) können über die
- ; Tastatur in das Eingabefenster eingegeben werden.
- ; UMLAUTE OFF Die deutschen Umlaute sind gesperrt und werden bei
- ; der Eingabe folgendermaßen gewandelt:
- ; ö->oe, ä->ae, ü->ue, ß->ss, Ö->Oe, Ä->Ae, Ü->Ue
- ;------------------------------------------------------------------------------
- SCREENHEIGHT 0 ;Legt die Höhe des Bildschirms fest welchen AmiCom
- ; nach dem Programmstart öffnet. Die Breite ist immer
- ; 640 Punkte. "SCREENHEIGHT 0" wählt die Standardhöhe,
- ; normalerweise 256/512 bei PAL-Amigas und 200/400 bei
- ; NTSC-Amigas (INTERLACE OFF/ON). Ab OS 2.0 wird diese
- ; Einstellung ignoriert, stattdessen wird beim ERSTEN
- ; Programmstart ein Screenmoderequester geöffnet.
- ; (zum erneuten Einstellen, ScreenMode.bin löschen)
- ;------------------------------------------------------------------------------
- MAXFRAME 3 ;MAXFRAME legt die maximale Anzahl unbestätigter Fra-
- ; mes fest und darf Werte zwischen 1 und 7 annehmen.
- ; Sind schon MAXFRAME Datenframes ausgesendet worden
- ; und sind noch unbestätigt sendet AmiCom keine Daten
- ; mehr zum TNC. Der mit MAXFRAME eingestellte Wert
- ; wird auch zum TNC geschickt (O <Wert>).
- ;------------------------------------------------------------------------------
- PACLEN 100 ;Legt die maximale Länge eines Datenframes fest
- ; in diesem Fall werden nur -- Zeichen am Stück gese.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- INFOTIME 100 ;Legt den Wert des Infotimers in 1/100 Sekunden fest.
- ; Der Infotimer hat folgende Funktion:
- ; Nach der Texteingabe werden die Daten nicht sofort
- ; zum TNC geschickt und ausgesendet sondern es wird
- ; noch eine Zeitspanne, welche mit INFOTIME einge-
- ; stellt werden kann, gewartet. Sollten in der
- ; Zwischenzeit noch weitere Daten folgen, werden diese
- ; auch gesammelt und dann gemeinsam mit den schon Vor-
- ; handenen ausgesendet. Diese Funktion verhindert das
- ; Aussenden von vielen sehr kurzen Frames hinter-
- ; einander und erhöht somit den Datendurchsatz etwas.
- ; Achtung: Auf Kanal 0 (Monitor) ist kein Infosammler
- ; mehr vorhanden, damit man z.B. durch mehrmaliges
- ; Drücken von Return Unproto-Frames aussenden kann!
- ; (CQ-Rufe...).
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;Buffersizes:
- BUFFERS 100 ;Wie Buffer, es wird aber die Größe aller Buffer
- ; festgelegt. Ein zuvor mit BUFFER eingestellter Wert
- ; wird überschrieben, also zuerst BUFFERS dann BUFFER!
- ;------------------------------------------------------------------------------
- BUFFER 0 100 ;Legt die Größe des Rückscrollbuffers eines bestimm-
- ; ten Kanals fest. Je größer dieser Buffer ist, umso
- ; weiter kann zurückgeblättert werden, jedoch umso
- ; größer ist der Speicherbedarf und umso langsamer
- ; wird das Programm. Kanal 0 ist der Monitor,die Größe
- ; wird in Kilobytes (1024 Bytes) festgelegt.
- ; Beispiel:
- ; BUFFER 0 10 ;Die Größe des Monitor-Rückscrollbuffers
- ; ist 10*1024 Bytes
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;Einstellungen der seriellen Schnittstelle:
- SERDEVICE "serial.device"
- ; Legt den Gerätetreiber (device) fest welcher für
- ; die serielle Kommunikation mit dem TNC verwendet
- ; wird, normalerweise das "serial.device".
- ; Bei Schnittstellenkarten kann das eventuell ein
- ; anderer Gerätetreiber sein.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- SERUNIT 0 ;Legt die Nummer der Unit fest welche für die
- ; serielle Übertragung zwischen Computer und TNC
- ; geöffnet werden soll. Bei der eingebauten Schnitt
- ; stelle des Amigas (serial.device) ist das immer 0
- ; bei Schnittstellenkarten kann damit die Schnitt-
- ; stelle angewählt werden. Genauere Angaben darüber
- ; stehen in der Anleitung der jeweiligen Schnitt-
- ; stellenkarte.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- SERBAUDRATE 9600 ;Legt die Baudrate der seriellen Übertragung
- ; zwischen Computer und TNC fest. Dieser Wert wird
- ; an den verwendeten Treiber (z.B. "Host.drv") ge-
- ; meldet welcher dann die serielle Übertragung über
- ; nimmt. Die Übertragung findet immer mit 8 Bit,
- ; 1 Stop-Bit und keinem Paritätsbit (8N1) statt,
- ; der TNC oder Multimodecontroller ist entsprechend
- ; einzustellen.
- ; (Meist nicht nötig da Grundeinstellung).
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;Modemsetup, used for some drivers:
- MODEMBAUD 1200 ;Meldet die gewünschte Modembaudrate an den Treiber.
- ; Falls dieser Parameter vom Treiber unterstützt wird
- ; stehen in dessen Dokumentation genauere Infos.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- MODEMFLAGS 0 ;Meldet bis zu 8 Flags für spezielle Anwendungen an
- ; den Treiber. Falls dieser Parameter vom Treiber
- ; unterstützt wird stehen in dessen Dokumentation ge-
- ; nauere Infos.
- ;
- ;TNC-Initialisierung (Programm-Start), Liste der TNC-Kommandos:
- ;******************************************************************************
- ;******************************************************************************
- TNC 0 "B 120" ;Default-Wert
- ; 0.................DAMA-Einschaltung blockiert
- ; 1-600.............DAMA Timeout-Zeit (Sekunden)
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "C ALLE" ;Mit der Tastenkombination Ctrl und Help gelangt man
- ; auf der Kanal 0 (Monitor). Was jetzt eingegeben wird
- ; und mit RETURN abgeschlossen wird,kann jeder lesen.
- ; Das ist ein UI-Frame....>fm DFM700 to ALLE
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "F 100" ;Gibt den Wert des Timers 1 (Frack) in 1/100 Sekunden
- ; Wird ein Frame an die Gegenstation ausgesendet und
- ; es kam nach Ablauf dieses Timers noch keine Antwort
- ; wird die Aussendung wiederholt (Poll).
- ; Seit Version 2.2 wird der mit F eingestellte Wert
- ; nur noch als Startwert für eine adaptive Anpassung
- ; des Timer 1 verwendet, der aktuelle Wert wird stän-
- ; dig der durchschnittlichen Antwortszeit der Gegen-
- ; station angepasst. Im DAMA-Mode wird diese Einstel-
- ; lung ignoriert. Die Häufigkeit der Aussendung!
- ;------------------------------------------==============================------
- TNC 0 "I " ;wenn das TNC als Digipeater arbeitet (via...)
- ; Legt das eigene Rufzeichen fest. Diese Einstellung
- ; sollte unbedingt vorgenommen werden,da auf den ande=
- ; ren Kanälen die Einstellungen von Kanal 0 übernommen
- ; werden. Dein Rufzeichen (Call)
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;TNC 0 "JHOST 0" ;Seite 167 im Packet-Radio von DL6YCL
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "K 2" ;Gibt an, ob und wo ein Stamp (Datum und Uhrzeit) an=
- ; gezeigt werden soll:
- ; 0.................Kein Stamp
- ; 1.................Stamp/Statusmeldungen einschalten (CONNECTED TO...)
- ; 2.................Stamp/Statusmeldung.und Monitormeldungen einschalten
- ; Seite 167 im Packet-Radio von DL6YCL
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "M UISC" ;beim Betrieb mit AmiCom sollte "M" auf "UISC" stehen
- ; Mit "M" kann angegeben werden, was alles im Monitor
- ; angezeigt werden soll:
- ; U: Es werden Unproto-Frames (UI) angezeigt
- ; I: Es werden Info-Frames (I) angezeigt
- ; S: Es werden Steuer-Frames (RR, REJ, RNR, FRMR, SABM,
- ; DISC, UA, DM) angezeigt
- ; C: Anzeige des Monitors, auch wenn man connected ist
- ; N: Es wird nichts angezeigt."M N" schaltet den Mon.ab
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "N 50" ;ÄNDERN ;Gibt die maximale Anzahl von Wiederholungen an.Kommt
- ; dann immer noch keine Bestätigung von der Gegen
- ; station, wird die Verbindung abgebr. (LINK FAILURE)
- ; Der Wert 0 stellt auf unendlich, was aber nicht...
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "O 2" ;Gibt die maximale Anzahl von Wiederholungen an.Nach=
- ; dem soviele Datenframes ausgesendet wurden, wird auf
- ; eine Bestätigung der Gegenstation gewartet.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "P 40" ;Die sogenannte Persistenz bestimmt zusammen mit der
- ; Slottime ( W ),wie häufig ein TNC oder Modem auf
- ; Sendung geht . Sind Daten zu senden wird mit einem
- ; Zufallgenerator eine Zahl ermittelt die zwischen
- ; 0 und 255 liegt . Wenn diese Zufallszahl kleiner ist
- ; als der für P eingestellte Wert kann gesendet werden
- ; ( falls die Frequenz frei ist ) . Für P lassen sich
- ; also Werte zwischen 0 und 255 vorgeben , wobei mit
- ; 0 nicht mehr und mit 255 fast immer gesendet werden
- ; kann . Hohe Werte entsprechen den berüchtigten
- ; "Kampfparametern", weil andere Stationen kaum eine
- ; Chance zum Senden bekommen. Je höher der Wert P ist,
- ; desto agressiver geht der TNC auf Sendung.
- ; Bei normaler Frequenzbelegung empfehlen sich Werte
- ; zwischen 30 und 40, bei freier Frequenz kann man für
- ; eine zügige DFÜ den Wert höher setzen.
- ; Bei DAMA wird dieser Wert ignoriert
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;TNC 0 "QRES" ;Seite 168 im Packet-Radio von DL6YCL
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "R 1" ;Schaltet das L2-Digipeating ein oder aus. Ist es
- ; eingeschaltet kann die eigene Station als Digipeater
- ; verwendet werden wenn sie bei einem Connect in den
- ; Pfad aufgenommen wird.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "T 25" ;Nach dem Tasten der PTT dauert es noch eine Weile,bis
- ; der Sender mit voller Leistung arbeitet. Damit nun
- ; nicht der Anfang der Aussendung verloren geht, kann
- ; man mit dem Parameter "T" die Zeitspanne einstellen,
- ; die nach dem Hochtasten des Senders noch gewartet
- ; werden soll, bevor mit dem Aussenden der Daten be=
- ; gonnen wird. Eine TXDelay-Zeit von 250ms (T 25) müßte
- ; bei fast allen Geräten ausreichen. Eine zu lange Zeit
- ; blockiert die Frequenz nur unnötig. Maximal T 60 !
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "U 0" ;Mit U stellt man normalerweise den Connect-Text ein
- ; welchen der TNC nach einem Connect automatisch
- ; aussendet. Diese Funktion wird von AmiCom übernommen
- ; und ist deshalb in den Treibern nicht nötig.
- ; Damit aber nicht ständig eine Fehlermeldung erzeugt
- ; wird falls sich das Kommando "U" noch in der
- ; Konfigurationsdatei befindet ist es hier auch
- ; implementiert, hat aber keine Funktion.
- ; Der obige Ctext wird mit Null unterdrückt!
- ; Seite 168 im Packet-Radio von DL6YCL
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;TNC 0 "V" ;Seite 168 im Packet-Radio von DL6YCL
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "W 10" ;Die Slottime (der Zeitschlitz) ist einstellbar
- ; zwischen 0 und 127 (10-ms-Schritte). Sie bestimmt,
- ; wann nach einem erfolglosen Vergleich (die Zufalls-
- ; zahl w.größer als P und Senden somit nicht möglich)
- ; der Versuch widerholt wird. Das ist bei einer übli-
- ; chen Einstellung von W=10 nach 0,1 s der Fall.
- ; Niedrigere Einstellungen sollten vermieden werden
- ; (W=0 zählt zu den Kampfparametern), da hierbei die
- ; Verzögerungszeit ganz wegfällt.
- ; Die Einstellung P=255 und W=0 macht den Funkverkehr
- ; für andere Stationen fast unmöglich. Wird der Wert
- ; zu niedrig eingestellt führt das zu Kollisionen der
- ; Datenpakete bei dicht belegten Frequenzen.
- ; Im DAMA-Modus wird dieser Wert ignoriert. Der TNC
- ; schaltet immer "sofort" auf Sendung.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "X 1" ;0: Der Sender ist gesperrt
- ; 1: Der Sender ist freigegeben
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "Y 6" ;Seite 169 im Packet-Radio von DL6YCL
- ;------------------------------------------------------------------------------
- TNC 0 "@T3 18000" ;Findet keine Datenübertragung statt (Man hat sich
- ; 0-65535 wohl nicht viel zu sagen,hi) wird nach Ablauf des
- ; Timers 3 geprüft ob die Verbindung überhaupt noch
- ; besteht.
- ;------------------------------------------------------------------------------
- ;TNC-Deinitialisierung (Programm-Ende):
- ;
- TNCSTOP 0 "F 100"
- TNCSTOP 0 "M N"
- TNCSTOP 0 "P 40"
- TNCSTOP 0 "PACLEN 100"
- TNCSTOP 0 "R 1"
- TNCSTOP 0 "T 25"
- TNCSTOP 0 "W 10"
- TNCSTOP 0 "X 1"
- TNCSTOP 0 "Y 6"
- TNCSTOP 0 "U2 Hier der ..." ;ÄNDERN
- ;Dieser Hinweis erscheint,wenn Dein TNC connected wird und Dein Computer aus ist
- ;(auch darf er nicht länger wie 79Zeichen lang sein)
- ;
- ;diese ";" am linken Rand hier bedeuten lediglich,daß das nachfolgende im
- ;Programmablauf keinerlei Wirkung hat und wird nur als Kommentar angesehen!
- ;Bei Bedarf mache sie weg oder neue dazu. Aber immer am linken Rand.
- ;sonst kanns eine Fehlermeldung geben!
- ;
- ;Nach END ist die Konfigurationsdatei zu Ende.
- END
-